Advents-Türchen Nr. 11
geteilt von Susi K. und bd
Ein vor annähernd 400 Jahren komponiertes Weihnachtslied in neuer kraftvoller Form in KLANG und WORT!
Wie das Leben so spielt ... Noch am vergangenen Sonntag sang ich das Lied "Oh Heiland mach die Himmel auf" in der Kirche, und zwei Tage später schickte mir Susi K. , ohne dass sie davon wusste, die Melodie dieses Liedes, wieder gespielt auf dem Saxophon.
Dies ist für mich ein typisches Beispiel für Resonanz, die ganz von SELBST geschieht.
Melodie: "Oh Heiland mach die Himmel auf"
Der ursprüngliche Text von 1622 wird Friedrich Spee von Langenfeld zugeschrieben. Der Komponist der Melodie ist unbekannt. Beides ist hier nachzulesen >>> (klick).
Schon beim Singen in der Kirche hatte ich den Impuls, dass die WORTE dieses Liedes generell wesentlich kraftvoller sein könnten. Dabei ist natürlich zu berücksichtigen, dass die bisherigen Liedzeilen den Lebensumständen, der Sichtweise auf GOTT und die Welt und somit dem Bewusstsein der Menschen jener Entstehungszeit entspringen. Da es hinsichtlich des kommunikativen Bewusstsseins der heutigen Zeit allerdings darum geht, möglichst KRAFTVOLLES in diese Welt auszusenden, das in Resonanz und sich entsprechend manifestierend zu uns zurückkehrt, habe ich meinen Impuls nun direkt in die Tat umgesetzt und drei neue Strophen verfasst, die zum direkten Mitsingen zu Susi`s Saxophon-Klängen (die mich umso mehr dazu angeregt haben!) einladen :-).
DEIN LICHT macht UNS die HIMMEL auf,
zeigt UNS der LIEBE Weltenlauf,
IST das BEWUSSTSEIN und die Tür
zu uns`ren Herzen, für und für.
DU BIST der Trost der ganzen Welt,
der Hoffnung gibt und UNS erhellt.
In jedes Tal strahlst DU DEIN LICHT,
weist UNS den WEG der Zuversicht.
DEIN WEG hinein ins LEBEN führt.
DU reichst die Hand, die UNS berührt.
DEIN Sonnenstrahl und Sternenschein
leuchten hinein ins ew`ge SEIN.
Text: © Bettina Doll
Anmerkung: Die durch mich auf der Basis von In-kontakter Kommunikation entstandenen neuen Textstrophen beziehen sich thematisch insbesondere auf die 1., 4. und 5. Originalstrophe, siehe >>> . Sie lenken den Fokus bewusst auf DAS, was wir verwirk-LICHT vorfinden möchten bzw. was ursprünglich (eigentlich) seit jeher IST! Insgesamt ein lebendiges Beispiel, wie sich Altbekanntes und Neues - auch durch die "Kooperation" von Susi und mir - kraftvoll ergänzen.
Und ich ganz persönlich freue mich, dass mich das LEBEN auf diese Weise - wieder einmal und umso mehr! - zu DEM führt, was mich hinsichtlich meines Wirkens eigentlich und wirklich ausmacht; dies wiederum an dieser Stelle kraftvoll und in Liebe teilend mit Ihnen und euch :-). bd
Die Wahl unserer Worte
"Im Anfang war das Wort."
Joh. 1,1
Für die Realisierung konstruktiver Veränderung - im Kleinen wie im Großen - ist gerade auch die Wahl unserer Worte wesentlicher, als
die meisten von uns vermutlich "denken". Dabei ist Kommunikation genau das, was wir alle ständig aussenden. Und Worte haben große gestalterische KRAFT! Über sie ist es möglich, maßgeblichen
Einfluss auf unsere Wirklichkeit zu nehmen. Zum Beispiel können wir wählen, ob wir uns "gegen" die "Zerstörung" oder für den Erhalt der Natur aussprechen, ebenso, ob wir "Mitleid
haben" oder stattdessen kraftvoll unser Mitgefühl aussenden. Indem wir Worte bewusster wählen und entsprechend danach handeln, können wir den Fokus genau auf das lenken, was wir
verwirklicht vorfinden möchten: als diejenigen, die in Kontakt zu ihnen ihrer Bedeutung SELBST wahrhaftige Gestalt verleihen.
Die NeueErdeKommunikation umfasst auf übergeordneter Ebene auch den feingeistigen, telepathischen Kontakt zu unseren Mitgeschöpfen,
den Tieren und Pflanzen, sowie zu Mutter Erde selbst. Denn der Aufstieg der Menschheit und der Erde kann einzig geschehen, wenn auch diese bewusst-lebendig miteinbezogen werden.
Ich selbst bin in diesen Kontakt vor allem mit den Tieren meines Umfeldes während einer beruflichen Auszeit im Jahr 2022 gekommen. Dieser hat mein neues kommunikatives Wirken auf wesentliche Weise mitgeprägt. Mir ist dadurch bewusst geworden, in welchem immens hohen BEWUSSTSEIN die Tiere SIND, was ich in dem Maße zuvor nie für möglich gehalten hätte.